Frischer Schnitt für Schacksdorfer Weiden
Unter anderen sorgt auch Rita Jerche mittels Schere bei den Weiden für einen Bubikopf.
"Alle zwei Jahre ist solch ein radikaler Rückschnitt nötig, damit die Bäume nicht verbuschen", erklärt BQS-Projektmanagerin Carola Lorenz. Einst sei das besonders biegsame und daher für Flechtarbeiten gut geeignete Material sehr begehrt gewesen. Inzwischen gebe es aber kaum noch eine wirtschaftliche Nutzung der Weiden. "Die farbenprächtigen Triebe aus Groß Schacksdorf werden jedoch im Umwelt- und Lehrgarten der BQS in Eichwege bei Gestaltungsarbeiten eingesetzt", kündigte Carola Lorenz an.